STuDi - Smart Home Technik und Dienstleistungen für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause (Vorbereitungsphase)

Projekttitel

STuDi – Smart Home Technik und Dienstleistung für
ein unabhängiges Leben zu Hause (Vorbereitungsphase)

Projektart

Förderprojekt

Förderer/Auftraggeber

Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz im Rahmen der Initiative Gesundheitswirtschaft Rheinland-Pfalz

Projektleitung

Prof. Dr. Frank Weidner

DIP-Team

Anne Gebert, Reza Mazhari, Matthias Brünett

Projektpartner

Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE), Kaiserslautern (Konsortialführer: Prof. Dr. Dieter Rombach)

Laufzeit

10/2015 – 12/2016

Hintergrund und Ziele

 

Das in der Evaluation von SUSI TD erkannte Entwicklungspotential wurde in dieser ersten Phase des Projektes STuDi aufgegriffen und mit dem Ziel weiterentwickelt, unter Beibehaltung der bewährten Integration von Technik und sozialer bzw. pflegebezogener Dienstleistung zum einen die Sicherheit der Seniorinnen und Senioren durch den Einsatz einer automatisierten Hilflosigkeitserkennung zu erhöhen. Zum anderen soll die Nachhaltigkeit des Systems erreicht werden, indem als Basis eine verfügbare, flexible und erweiterbare Smart-Home-Plattform genutzt wird. Damit soll erstens die Integration in einen erweiterten funktionalen Rahmen sichergestellt, zweitens die Anforderung an eine Individualisierung des Angebots erfüllt und drittens die Weiterentwicklung von Technikmodulen im Kontext von Smart Home ermöglicht werden. Die modularisierte Technik soll erlauben, dem Bedarf von Seniorinnen und Senioren mit unterschiedlichen Lebens- und Gesundheitssituationen zu entsprechen und gleichzeitig anschlussfähig sein an die bereits bestehenden Akteure im Versorgungssystem.

Design und Methoden

 

Im Zentrum standen die Gewinnung und Einbeziehung aller für die Erreichung der Ziele notwendigen Partner. Dazu gehört die Gewinnung eines Technikproviders, der die Weiterentwicklung, Pflege und Vermarktung des technischen Systems sicherstellen kann, ebenso wie die Einbeziehung des Landesbeauftragten für Datenschutz. Des Weiteren wurden Partner aus den Bereichen Hausnotruf, Beratungsdienstleistung, Pflege, Wohnungswirtschaft und Finanzierung angesprochen und bei Interesse und nach Möglichkeit einbezogen. Dazu werden bei weiterer Umsetzung auch Pflegestützpunkte in einer noch auszuwählenden Projektregion sowie die privaten und gesetzlichen Kranken- bzw. Pflegekassen bzw. deren Verbände gehören. Die Vorbereitungsarbeiten wurden in einem Konzept zusammengeführt, das in einer nachfolgenden Projektphase umgesetzt werden kann.

Berichte und

Veröffentlichungen

Bericht wird dem Auftraggeber vorgelegt.