PiQ "PräSenZ im Quartier"
Projekttitel | PiQ „PräSenZ im Quartier“ |
Projektart | Förderprojekt |
Förderer / Auftraggeber | Gefördert vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden Württemberg sowie aus Mitteln der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung |
Projektleitung | Anne Gebert |
DIP-Team | Anne Gebert, Elke Grabenhorst, Helga Linnerz |
Laufzeit | 10/2017 – 10/2019 |
Projektpartner | Stadt Ulm, Stadt Rheinfelden (Baden) |
Hintergrund und Ziele | Das Projekt PiQ“, das sich unmittelbar an das Projekt PräSenZ („Prävention für Senioren Zuhause“; 2014 – 2018) anschloss, wurde in zwei kommunalen Gebietskörperschaften des Landes Baden-Württemberg ̶̶ den Städten Rheinfelden (Baden) und Ulm ̶̶ durchgeführt. In PiQ sollten die kommunalen Ansätze des präventiven Hausbesuches aus PräSenZ (Download Abschlussbericht) so weiterentwickelt werden, dass sie vulnerable Zielgruppen erreichen und Beiträge zur Sozialraumentwicklung leisten. Darüber hinaus sollten organisatorische und finanzielle Strukturen in Ulm und Rheinfelden geschaffen werden, die eine Verstetigung der Ansätze unabhängig von Fördermitteln ermöglichten. |
Design und Methoden | Die Weiterentwicklung des PräSenZ-Ansatz als Instrument der Quartiersentwicklung erfolgte kommunenspezifisch, also anknüpfend und ergänzend an vorhandene Prozesse und Strukturen. Die Evaluation erfolgte mittels deskriptiver Statistik und Methoden der qualitativen Sozialforschung (leitfadengestützte Interviews, Evaluationsworkshops in den Modellkommunen). Sie fokussierte einerseits auf Aussagen zur Erreichung von vulnerablen Zielgruppen, zum anderen auf Ergebnisse zur Anpassung und Integration des Ansatzes in kommunale Landschaften und möglichen Beiträgen zur Sozialraumorientierung. |
Berichte und Veröffentlichungen |