Kooperationsnetzwerk ambulante Pflege

Projekttitel

Kooperationsnetzwerk ambulante Pflege – Konzeptionsphase des Landesleitprojektes in der Initiative Gesundheitswirtschaft Rheinland-Pfalz

Projektart

Förderprojekt

Förderer / Auftraggeber

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen in Rheinland-Pfalz

Kooperationspartner

Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE

Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftmathematik ITWM

Projektleitung

Prof. Dr. Frank Weidner

Mitarbeit

Anne Gebert, Dipl.-Pflegewirtin (FH)

Laufzeit

12/2010 – 05/2011

Hintergrund und Ziele

AAL (Ambient Assisted Living), der Einbau unsichtbarer „Sensorik“ in die Wohnungen älterer Menschen zur technischen Unterstützung im Alltag, aber auch zur Risikoerkennung und Gefahrenabwehr, wird diskutiert als ein Ansatz zur künftigen Unterstützung selbständiger Lebensführung und Lebensqualität älterer Menschen. Die Entwicklung eines Konzeptes, das Technik und Versorgungsstrukturen sinnvoll im Sinne dieser Überlegung verknüpft und in bestehende Strukturen integriert, ist Ziel des Projektes „Kooperationsnetzwerk ambulante Pflege“.

 

Die Entwicklung des Konzeptes erfolgt im interdisziplinären Kontext durch Einbindung von gesundheitstechnologischer (Fraunhofer-Institute IESE und ITWM), pflegewissenschaftlicher (dip) und sozialökonomischer Expertise (Universität Köln). Darüber hinaus werden die Akteure und Stakeholder der Projektregion in die Konzeption mit einbezogen, um die zu entwickelnde Maßnahme an die Strukturen vor Ort anschlussfähig zu gestalten.

 

Die Erprobung der aufzubauenden Unterstützungs- und Versorgungsstruktur soll in Trier und im Landkreis Trier-Saarburg erfolgen. Die Projektregion ist aufgrund ihrer hervorragenden bestehenden Strukturen, etwa durch die Arbeit der zehn vorhandenen Pflegestützpunkte sowie die Erfahrungen mit relevanten Projekten im Bereich der Gesundheitswirtschaft (z. B. elektronische Patientenakte, Gesundheitswirtschaft Trier 2020+) ausgewählt worden.

Design und Methoden

Die Entwicklung des Konzeptes basiert auf der Anpassung und Verknüpfung bereits vorliegender Dienstleitungskonzepte und Technologien der Kooperationspartner. Die Anschlussfähigkeit an die bestehenden Strukturen in der Projektregion erfolgt durch den Einbezug von Akteuren und Stakeholdern in Workshops.

Ergebnisse

- liegen noch nicht vor

Berichte und Veröffentlichungen

- liegen noch nicht vor