ePflege – „Informations- und Kommunikationstechnologie/IKT in der Pflege“

Projekttitel

ePflege – „Informations- und
Kommunikationstechnologie/IKT in der Pflege“

Projektart

Auftragsprojekt

Förderer / Auftraggeber

Bundesministerium für Gesundheit

Projektleitung

Prof. Dr. Frank Weidner

DIP-Team

Reza Mazhari

Projektpartner

Roland Berger Strategy Consultants GmbH

(Konsortialführer: Thilo Zelt)

Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar,
Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler

Laufzeit

12/ 2015 – 02/2017

Hintergrund und Ziele

 

Gegenstand des Auftrags ist

1.    eine konzeptionelle Aufarbeitung der Ist-Situation des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in der Pflege (Arbeitspaket 1)

2.    eine auf der Befragung von Anwendern basierende Identifikation von Vorstellungen, Bedarfen und Umsetzungshemmnissen (Arbeitspaket 2) und

3.    abgeleitet aus Arbeitspaket 1 und 2, die Identifikation von Handlungsbedarfen und Good Practices bzw. Best Practices, die Unterbreitung von Handlungsvorschlägen sowie die Identifikation von Themen für zukünftige Pilotprojekte zur Umsetzung der Handlungsvorschläge (Arbeitspaket 3)

Design und Methoden

 

a)       Onlineerhebung: Rund 500 relevante Akteurinnen und Akteure zu IKT in der Pflege wurden in Deutschland identifiziert. 63 von ihnen (13 %) haben sich an einer Onlineerhebung beteiligt.

b)      Experteninterviews: Mit 12 Expertinnen und Experten wurden anschließend vertiefende Telefoninterviews geführt.

c)       Projektanalysen: Parallel wurden über eine umfassende Recherche mehr als 220 einschlägige Forschungsprojekte zu IKT in der Pflege in Deutschland bzw. mit Beteiligung deutscher Projektpartner identifiziert, analysiert und kategorisiert.

d)      Expertenworkshops: In vier ganztägigen Workshops (April, Mai, Juni und September) wurden mit jeweils rund 20 Expertinnen und Experten die bisherigen Erkenntnisse unter spezifischen Perspektiven diskutiert: Leistungsempfängerinnen und -empfänger (I. WS), Leistungsanbieter (II. WS) und Technikentwickler (III. WS) und Politik (IV.WS). In allen Workshops ging es um die Fragen, welche Faktoren für einen breiteren Einsatz von IKT-Lösungen relevant sind und welche Faktoren deren Umsetzung ggf. hemmen.

e)      Identifikation von Handlungsbedarfen, -feldern und Empfehlungen zu Pilotprojekten

Berichte und

Veröffentlichungen

zum Abschlussbericht