Newsletter - November 2014

Liebe Leserinnen und Leser,

wir informieren Sie mit unserem Newsletter November 2014 über Projekte und aktuelle Entwicklungen im Institut.

 

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Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre und freuen uns über Rückmeldungen.

 

Ihr

Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.

Pflege-Thermometer 2014 beleuchtet Demenzversorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern

Mit dem Pflege-Thermometer 2014 hat das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) die bislang größte Befragung in Deutschland zur pflegerischen Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus veröffentlicht. Über 1.800 Stations- und Abteilungsleitungen aus Krankenhäusern des gesamten Bundesgebiets wurden befragt. Die Studie offenbart gravierende Umsetzungsprobleme in der Versorgung dieser Patientengruppen. Eine Rolle spielt dabei auch der zunehmende Personalmangel in der Pflege. Die Studienergebnisse zeigen, dass acht von zehn befragten Stationsleitungen die Versorgung von demenzerkrankten Menschen insbesondere während der Nacht als unzureichend einschätzen. Auch die Tag- und Wochenenddienste weisen bedenkliche Mangelsituationen auf, die nicht selten zur Verabreichung unnötiger Schlafmedikamente oder Fixierungen führen. Gefördert wurde die Studie von der B. Braun-Stiftung. 

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Demenz im Krankenhaus - Zwischenergebnisse im Projekt Station Silvia des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis in Köln

Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) begleitet die wissenschaftliche Evaluation der Station Silva des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis in Köln in der Trägerschaft der Malteser Deutschland gGmbH seit 2013. Nun wurde die Förderung für das zweite Projektjahr bewilligt. Es handelt sich um eine Spezialstation für akut erkrankte, kognitiv eingeschränkte Patienten. Im Rahmen der Evaluation diente das erste Projektjahr der Erstellung und Prüfung eines umfassenden Indikatorensets zur Erfassung der Versorgungsqualität auf der Station. Dieses soll in den Regelbetrieb überführt werden. In einem Expertenworkshop zum Ende des ersten Projektjahres wurden die praktische Umsetzung, das Forschungsdesign sowie das entwickelte Indikatorenset mit anerkannten Experten im Bereich der Demenzforschung diskutiert. Dabei wurde das bisherige Evaluationsvorgehen als gelungen und zielführend gewürdigt. Im kommenden Projektjahr stehen die Perspektiven von Angehörigen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter im Mittelpunkt.

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Modellprojekt "Präventive Hausbesuche in Baden-Württemberg" gestartet

Das Land Baden-Württemberg ermöglicht gemeinsam mit den Landesverbänden der Pflegekassen, dem Verband der privaten Krankenversicherung und den kommunalen Landesverbänden die Durchführung eines Landesmodellprojektes "Präventive Hausbesuche in Baden-Württemberg". Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) hat die Gesamtverantwortung für die Projektträgerschaft und die wissenschaftliche Begleitung übernommen. Die Laufzeit des Modellprojekts beträgt insgesamt 39 Monate und läuft bis zum Herbst 2017. Es geht um die Erprobung quartiersbezogener Konzepte zur Prävention von Pflegebedürftigkeit. Ziele sind, neue, zugehende und präventiv ausgerichtete Beratungs- und Unterstützungsstrukturen unter Einbezug des Ehrenamtes für Seniorinnen und Senioren zu entwickeln, zu erproben und auszuwerten. Der Stadtkreis Ulm, die Stadt Rheinfelden sowie die Gemeinde Neuweiler wurden im Rahmen eines Wettbewerbs von interessierten Kommunen zur Umsetzung des Modellprojektes ausgewählt. Sie erhalten nun u.a. Fördergelder für den Einsatz von qualifizierten Beratern zur Durchführung der präventiven Hausbesuche. 

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Dip begleitet Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat auf Grundlage des Koalitionsvertrags der Bundesregierung federführend eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege eingerichtet. Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) hat den Zuschlag erhalten, das BMG und die Bund-Länder-AG fachlich zu begleiten. Hierfür erstellt das dip mehrere themenspezifische Expertisen, die als Arbeitsgrundlage dienen. Des Weiteren erfolgen die fachliche und protokollarische Begleitung der Sitzungen und die Unterstützung bei deren Vor- und Nachbereitung. Die Bund-Länder-AG hat ihre Arbeit aufgenommen und wird in regelmäßigen Abständen bis Mitte nächsten Jahres tagen.

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Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2013 veröffentlicht

Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (MGEPA) des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2013 veröffentlicht. Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) war mit der wissenschaftlichen Beratung und Ausführung der Berichterstattung beauftragt. Auf der Grundlage des vom dip entwickelten und nun bereits seit einigen Jahren in den Landesberichterstattungen NRW angewandten multifaktoriellen Angebot-Nachfrage-Modells wurden Erkenntnisse zur Fachkräfteentwicklung und Neuausrichtung der Gesundheitsberufe, insbesondere der Pflegeberufe, gewonnen. Ein Schwerpunkt lag diesmal auf den Rahmenbedingungen, Personalausstattung und der Arbeit der Ausbildungseinrichtungen in der Pflege in NRW auch vor dem Hintergrund der Integration von beruflicher und akademischer Qualifikation.

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Anforderungs- und Qualifikationsrahmen für Pflege und persönliche Assistenz älterer Menschen - Abschlussbericht erscheint in Kürze

Den drängenden Fragen der Fachkräftesicherung in der Altenpflege sind die Fachhochschule Bielefeld und das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) in Köln in zwei mehrjährigen aufeinander bezogenen Kooperationsprojekten nachgegangen. Dabei ging es um die Entwicklung und Erprobung gestufter und modularisierter Altenpflegequalifizierungen sowie den Entwurf und die Evaluation eines Anforderungs- und Qualifikationsrahmens im Bereich der Pflege, Unterstützung und Betreuung älterer Menschen. Auch Fragen entsprechender Personal- und Teamentwicklungen wurden intensiv bearbeitet. Die Projekte wurden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und in Teilen auch vom Land NRW gefördert. Der umfangreiche Abschlussbericht ergänzt die zahlreichen Projektveröffentlichungen. Er bündelt alle Ergebnisse aus dem Erprobungsprojekt des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens und wird in Kürze auf den Homepages der FH Bielefeld und des dip zur Verfügung gestellt.

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Kompetenzfeststellung ermöglicht verkürzte Ausbildung in der Altenpflege in NRW

Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) hat 2013 im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (MGEPA) des Landes Nordrhein-Westfalen ein mehrphasiges, anforderungsorientiertes und multiperspektivisches Kompetenzfeststellungsverfahren für Personengruppen entwickelt, denen eine Verkürzung der Zeit in der Altenpflegeausbildung gemäß § 7 Abs. 4 Nr. 3 AltPflG um ein Jahr ermöglicht werden kann. Seit Mitte 2013 führt das dip dieses Verfahren zentral für Nordrhein-Westfalen durch. Voraussetzung für den Zugang zur Kompetenzfeststellung ist, dass die Personen bereits Aufgaben im Bereich der Pflege und Betreuung in einer Pflegeeinrichtung nach § 71 SGB XI im Umfang einer mindestens zweijährigen Vollzeitbeschäftigung wahrgenommen haben und ihre in der Praxis erworbenen Kompetenzen entsprechend nachweisen können.

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Abschlussbericht "Fachkräftesicherung in den Pflegeberufen" veröffentlicht 

Im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz (MSAGD) hat das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) im vergangenen Jahr in nahezu allen Landkreisen und kreisfreien Städten in Rheinland-Pfalz insgesamt 32 ganztägige regionale Pflegekonferenzen durchgeführt. Grundlagen dafür waren regionalisierte Daten aus dem Branchenmonitoring für die Gesundheitsberufe in Rheinland-Pfalz, der Pflege- sowie der Bevölkerungsstatistik. Sichtbar wurden die zum Teil großen Unterschiede in den Herausforderungen, aber auch in den bereits bestehenden Ansätzen der jeweiligen Regionen des Landes. Damit wurde landesweit ein Prozess der Fachkräftesicherung in den Pflegeberufen angestoßen. Der Abschlussbericht dieses Projektes steht ab sofort zum Download auf den Homepages des MSAGD sowie des dip bereit.

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Attraktive Beschäftigungsbedingungen in der Altenpflege in Rheinland-Pfalz

Gemeinsam mit dem Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität Frankfurt führt das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) ein Projekt zu "Attraktiven Beschäftigungsbedingungen in der Altenpflege in Rheinland-Pfalz" durch. Bis zum Frühjahr 2015 finden zehn ganztägige regionale Workshops verteilt über Rheinland-Pfalz statt. Ziel ist es, in diesen Workshops auf der Grundlage aktueller Erkenntnisse und moderner Konzepte Handlungsoptionen zu entwickeln, mit denen die Beschäftigungsbedingungen in der Altenpflege optimiert werden können. Das Projekt wird im Rahmen des Zukunftsprogramms "Gesundheit und Pflege 2020" im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz (MSAGD) durchgeführt.

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NRW-Verbundprojekt Alter und Trauma will Unerhörtem Raum geben

In diesem NRW-Verbundprojekt wird das Thema "Alte Menschen und Traumata" vielschichtig und differenziert für Betroffene und Akteure in der Altenhilfe bearbeitet. Projektträger PariSozial in Minden-Lübbecke/ Herford und die Projektpartner Wildwasser e.V. in Bielefeld sowie das Institut für soziale Innovationen e.V. (ISI) in Neukirchen-Vluyn werden dabei vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) wissenschaftlich begleitet. Es werden Informationsangebote zu zurückliegenden und aktuellen traumatischen Erfahrungen vermittelt und Zugangswege zu den Betroffenen, Beratungsansätze und Hilfen erprobt. Dabei werden unterschiedliche Ursachen von Gewalt einbezogen (z.B. Kriegsgewalt, häusliche Gewalt, Gewalt in Abhängigkeitsverhältnissen) und die Geschlechtsspezifik des Themas berücksichtigt. Gefördert wird das Verbundvorhaben, das noch bis August 2016 läuft, von der Stiftung Wohlfahrtspflege und dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (MGEPA) des Landes NRW.

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Heraus aus der Grauzone: qualitätsgesicherte Betreuung durch polnische Haushaltshilfen - Evaluation der Kooperation mit der Caritas in Polen

Der Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Paderborn hat in Kooperation mit der Caritas in Polen ein Projekt zur Vermittlung von polnischen Haushaltshilfen bzw. Betreuerinnen durchgeführt. Ziel war, die Haushaltshilfen vor Ort in Polen bereits gezielt vorzubereiten, sie mit der professionellen Pflege in Deutschland zu vernetzen und eine für die Familien und für die Haushaltshilfen klar strukturierte Hilfeleistung anzubieten. Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) evaluierte nun das Projekt. Befragt wurden dafür über einhundert Familien und ebenfalls mehr als einhundert Haushaltshilfen sowie die Koordinatoren in Polen und in Deutschland. Der Bericht zeigt die Stärken des Projektes auf und verweist darüber hinaus auf notwendige Anpassung für die weitere Arbeit. Im Juli wurden die Ergebnisse im Rahmen einer großen Fachtagung unter deutscher und polnischer Beteiligung in Paderborn vorgestellt.

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NRW-spezifische Übersicht zur Gesamtsituation pflegender Angehöriger

Im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen sollen erstmalig Forschungsinstitute und Hochschulen und Wissenschaftler aus Nordrhein-Westfalen, die zur Thematik pflegender Angehöriger geforscht haben, unter ausgewählten Fragestellungen das vorhandenen Wissen zusammentragen und gemeinsam aufzeigen, in welchen Bereichen Forschungsbedarfe bestehen. Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) erstellt im Rahmen dieses Vorhabens eine Expertise zur Thematik der multidimensionalen Unterstützung von pflegenden Angehörigen auf Grundlage spezifischer Bedürfnisse und Bedarfe.

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Kongresshinweis: Forschungswelten im Dezember in Vallendar

Gemeinsam mit dem Verlag hpsmedia führt die Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar (PTHV) den 6. Internationalen Kongress für Pflege- und Gesundheitsforschung "Forschungswelten 2014" durch. Dieser wird am 4. und 5. Dezember 2014 in den Räumen der Universität in Vallendar bei Koblenz stattfinden. In zahlreichen auch parallel stattfindenden Einzelveranstaltungen, Workshops und Symposien werden die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Pflege(-Wissenschaft) thematisiert und diskutiert. Zahlreiche Pflegewissenschaftler aus dem deutschsprachigen Raum stellen aktuelle Forschungsergebnisse vor. Es werden rund 200 Teilnehmer erwartet. Prof. Frank Weidner, Leiter des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) und Dekan der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der PTHV wird eine Veranstaltung zum Thema Pflege.Macht.Politik - Pflege(-wissenschaftlich) fundierte Politikberatung im Gesundheits- und Pflegewesen mitgestalten.

Informationen und Anmeldung

Kongressort

 

 

 

Publikationshinweise

von Germeten-Ortmann, B.; Isfort, M.; von der Malsburg, A. (2014): „Gut informiert und abgesichert klappt die Betreuung zu Hause“. Eine Evaluation des Projekts „Heraus aus der Grauzone‘“ des DiCV Paderborn. In: neue caritas 16/14, S. 13-16

 

Hundenborn, G. und Knigge-Demal, B. (2014): „Anforderungs- und Qualifikationsrahmen für den Beschäftigungsbereich Pflege und persönlichen Assistenz älterer Menschen“. Redaktionell bearbeitete Fassung. In: Pro Alter 09/14, S. 50-53

 

Hundenborn, G. (2014): Verantwortung gemeinsam tragen - Der „Anforderungs- und Qualifikationsrahmen für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer Menschen“. Video Lifestream mit Prof. Gertrud Hundenborn am 13.02.2014. In: altenheim.net/live.

 

Isfort, M. (2014): „Wie krank ist die Pflege?“ Interview mit Prof. Dr. Michael Isfort zur Sendung „Der Pflege-Check“ im WDR-Fernsehen am 10.03.2014. In: WDR print

 

Isfort, M. (2014): „Intensivpatienten mit Demenz fallen durchs Raster“. Interview mit Prof. Dr. Michael Isfort über das Pflege-Thermometer 2014. In: PflegenIntensiv 04/14, S. 35-37

 

Isfort, M. (2014): „Demenzpatienten leiden unter Fallpauschale“. In: kma online 18.06.2014

 

Isfort, M.; Klostermann, J.; Gehlen, D.; Siegling, B. (2014): „Im Fokus – Demenz im Krankenhaus“. Pflege-Thermometer 2014. In: Die Schwester Der Pfleger 53. Jahrgang 08/14, S. 740-746

 

Klostermann, J. und Isfort, M. (2014): „Assessment-Instrumente bleiben ungenutzt.“ Schmerzeinschätzung bei Demenz. In: Die Schwester Der Pfleger 53. Jahrgang 11/14, S. 1136-1139

 

Knigge-Demal, B. und Hundenborn, G. (2014): Anforderungsprofile verbinden Bedarfe mit Qualifikationen. In: Altenheim 2/2104, S. 38 - 41

 

Laag, U. (2014): „Achtung Haftungsgefahr“. Dekubitusprophylaxe. Wie Sie Ihre Steuerungsverantwortung wahrnehmen in der Zusammenarbeit im Team, mit dem Hausarzt und den Angehörigen, ist in Haftungsfragen entscheidend. In: Altenpflege 09/14, S. 28.32

 

Laag, U. (2014): „(Pflegewissenschaftliche) Gutachten in Pflegehaftungsfällen“. In: NJW-aktuell 17/14, S. 14-15

 

Siegling, B. und Isfort, M. (2014): „Das Glas ist halb voll“. Studie zur Berufs- und Arbeitszufriedenheit in der Intensivpflege. In: PflegenIntensiv 02/14, S. 46-50

 

Sottong, U. und Hoffmann, J. (2014): „Ein ganz anderes Tempo“. Interview mit Dr. Ursula Sottong und Dr. Jochen Hoffmann über die Station Silvia am Malteser Krankenhaus St. Hildegardis in Köln. In: Die Schwester Der Pfleger 53. Jahrgang 08/14, S. 750-754

 

Weidner, F. (2014): „Beratung steht für uns an erster Stelle“. Aufgaben einer Landesärztekammer. Interview mit Prof. Dr. Frank Weidner und Christoph Wollek. In: Die Schwester Der Pfleger 53. Jahrgang 04/14, S. 334-336

 

Weidner, F. (2014): „Die Pflegekammer kommt! Ja, warum denn nicht?“ Ein Kommentar. In: Die Schwester Der Pfleger 53. Jahrgang 04/14, S. 324-327

 

Weidner, F. und Junge, M. (2014): „Pflege muss sich ihrer selbst bewusst werden“. Interview mit Prof. Dr. Frank Weidner und Michael Junge über die Rolle der Pflegekammern. In: CNE magazin 04/14, S. 10-11

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